Comedy

Sven Bensmann

portrait
Weitere Termine
Do
14. März 2024
19:00 Uhr
Ausverkauft
Sa
15. März 2025
20:30 Uhr
im Kulturpalast
Presse • Web
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SVEN BENSMANN – ein junger Mann, der in einem kleinen Dorf im Südwesten Niedersachsens, zwischen Jugendfreizeit, hektarweiten Rapsfeldern und Schützenfesten aufwächst. Svens Reise beginnt mit dem 80. Geburtstag seiner Oma. Dafür schlüpft Sven in ein selbstgemachtes Horst Schlämmer Kostüm und sorgt Minuten lang für brüllende Lacher. Es folgen Auftritte auf Firmenfeiern, Geburtstagen, Hochzeiten und Schützenfesten.
Mit 14 Jahren beginnt Sven in der schuleigenen Big Band seines Gymnasiums zu singen. Er schreibt eigene Songs und gründet nach der Abizeit zusammen mit 4 Freunden die erfolgreiche Indiepunk-Band HI! SPENCER. Der von Sven getextete und gesungenen Song „Richtung Norden“ hat auf Spotify eine Million Plays, die Band spielt deutschlandweit vor über tausend Leuten auf Festivals und ihre Fanbase wächst stetig.
Mit der Zeit wird der Songwriter mit jeder Textzeile komischer und es entstehen die ersten Stand-Ups, als Hinführung zu den nun auch lustigen Liedern. Er bewirbt sich um einen Auftritt bei der Talentschmiede des Quatsch Comedy Clubs und beendet als Finalteilnehmer den Wettbewerb. Im Jahr 2015 folgt die Teilnahme am NightWash TalentAward (Finalist); 2017 und 2019 belegt er beim NDR Comedy Contest jeweils den 2. Platz. Im September 2018 geht Sven als Sieger aus dem Hamburger Comedy Slam hervor, ein Jahr später gewinnt er den Bremer Comedy Preis in der Kategorie „Nachwuchs“ (2019).
Sven hat so viel Humor, dass viel Platz für Witze auf eigene Kosten bleibt. Er hat sein Publikum immer genau im Blick, liebt die gewollte Überraschung und die gekonnte Improvisation. Er spielt und moderiert seine ersten Shows vor bis zu 800 Zuschauern und ruft mit dem Format „Sven Bensmann liest eure Witze“ einen reinen Impro-Abend ins Leben, der jedes Mal anders, aber immer saulustig verläuft.
Sven gehört nicht nur bei der Kult-Comedy-Show NightWash zu den festen Ensemblemitgliedern, sondern auch bei der Schmidt Mitternachtsshow in Hamburg. Seit 2017 tritt Sven regelmäßig als musikalischer Sidekick von Moderator Simon Stäblein (einst Tahnee) im ikonischen Kölner Waschsalon auf. Im Sommer 2018 folgen regelmäßige Engagements der kultigen Show im Hamburger Schmidt Theater, die er seit Januar 2020 auch regelmäßig moderiert.
2018 geht Sven mit der 1LIVE Hörsaal-Comedy auf Tour: 14 Hörsäle, 12 Städte, 10.000 Zuschauer - Der selbst ernannte angehende Diabetiker überzeugt den Sektor sowohl mit seinem Wortwitz als auch mit seiner Musik. Er war bereits Teil der Kabarett Bundesliga, des SWR3 Comedy Festivals und ist gern gesehener Gast beim Quatsch Comedy Club und den Komischen Nächten. Er moderiert nicht nur diverse Veranstaltungen (u.a. NightWash Live, den Comedy Slam in Osnabrück) sondern übernimmt auch die Spielleitung des neuen Webformats „Heimspiel“ auf MySpass und begrüßt als Gastgeber diverse Nachwuchs-Comedians an seinem Brettspiele-Tisch.
Im Herbst 2019 ist Sven erstmalig und gleich mehrfach mit seinen Auftritten im TV (NightWash, NDR Comedy Contest) zu sehen. Im Dezember 2019 feierte die neue WDR Show „Bielendorfer!“ Premiere, in der Sven als Sidekick, Co-Moderator und auch One-Man-Band fester Teil der Show, neben Gastgeber Bastian Bielendorfer ist. Zusammen begrüßten die beiden in bisher 3 Folgen, immer aufgezeichnet in einer anderen Stadt des WDR Sendegebietes, Entertainment-Stars, wie Ralf Schmitz, Torsten Sträter oder Bettina Böttinger.
Von Oktober 2018 an tourt Sven mit seinem ersten Soloprogramm „COMEDY. MUSIK. LIEBE.“ über die Comedybühnen Deutschlands und der Schweiz. Im Herbst 2021 folgt sein neues, zweites Soloprogramm „YES WE SVEN“. Mit seinem Programm trägt er seine charmante Art und seine oft zum Brüllen komische Sichte auf die Dinge selbst in die hintersten Ecken des Landes.
Warum er das überhaupt tut? Svens Antwort darauf: „Ich verbinde auf der Bühne handgemachte Musik mit waschechter Comedy. Das tue ich, weil ich das Eine sehr gut kann und das Andere einfach verdammt gerne mache.“

Fotos: Marcus Müller-Saran