Do
12. März 2026
20:00 Uhr
  • Musik-Kabarett

    Andreas Gundlach

    portrait
    Presse • Web
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    Eine Liebe, die bleibt

    Den Tag mit Liebesliedern auffrischen? Gute Idee!
    Und dabei wohlfühlen, staunen!
    Und Lachen ist wichtig, denn Lieben auf Dauer geht nur mit viel Humor.
    Der steckt in Gedichten und Liedern, alt berühmten und neu verfassten, vorgetragen am Klavier. Einige wirken besonders gut auch ohne Text, wie z. B. „Der Liebestraum“ von Franz Liszt oder „Für Elise“ von Beethoven. Andere eignen sich hervorragend für kreative Improvisationen und Ausflüge in die Freuden des Jazz. Der „multitasKING“ Andreas Gundlach singt und spielt virtuos mehrere Instrumente gleichzeitig – und so ist auch ein kleiner Weltrekord fester Bestandteil der Show! :-)

    „[Andreas Gundlach im Konzert] gleicht einer Wundertüte. Er greift mit traumwandlerischer Sicherheit hinein und zieht stets etwas anderes heraus. Er sprüht vor Ideen, musikalisch bislang ungewohnt, aber immer meisterhaft umgesetzt.“
    (Obermain-Tagblatt)

    Andreas Gundlach studierte 1995-1999 Klavier und Komposition in Dresden und arbeitet seither freischaffend als Pianist und Komponist. Einige Theatermusiken für das Sorbische National Ensemble sind aus seiner Feder, wie auch Auftragswerke für die Dresdner Sinfoniker. Als musikalischer Begleiter war er viele Jahre mit Gregor Meyle und Anna Mateur auf Reise. Am Liebsten spielt er Solo auf Kleinkunstbühnen, wo das Publikum erfahrbar nah ist.


    Zitate über Andreas Gundlach:

    Was dieser Mann mit dem Klavier macht, ist schlichtweg unglaublich! (Bodo Wartke)

    Unbedingt hingehen und verzaubern lassen! (Purple Schulz)

    Andreas Gundlach ist eine Zumutung für jeden hart arbeitenden Pianisten. Wie kann man nur so gut sein? (Michael Krebs)

    Ein echtes Genie! (Gregor Meyle)

    Ein sehr guter Autofahrer und ein wahnsinniggefährlichguter Klaviervirtuose! (Anna Mateur)

    Absolut sehenswert! (Tim Fischer)

    Der beste Musiker, den ich je versklaven durfte... (Chin Meyer)


    Foto: A. Neuthe